Inspiration aus dem Amazonas: die neue Schmuckkollektion von Thais Bernardes

Die Natur Brasiliens war schon immer eine der Inspirationsquellen der Schmuckdesignerin Thais BernardesEr stammt aus Minas Gerais, dem brasilianischen Bundesstaat, der, wie der Name schon sagt, eine unglaubliche Konzentration von Minen beherbergt, die reich an Steine aller Art. Neben der Suche nach den schönsten und nachhaltigsten Edelsteinen konzentriert sich seine Arbeit in diesen neuesten Kreationen auf pflanzliche Lebensformen. Wie im Fall der neuesten Capsule Collection mit dem brasilianischen Namen Cipó.

Eine typische Waldpflanze, die "cipó" (aus der Tupi-Sprache: ysypó), oder Liane, wird von den indigenen Völkern des Amazonas als heilig betrachtet, die sie zu Kugeln unterschiedlicher Größe flechten. Genau diese Kugel ist die Grundmodul der Kollektion, die dann in verschiedenen Versionen abnimmt: Halsketten, Ringe, Armbänder, Ohrringe mit einem ethnischen Geschmack, aber gleichzeitig minimal und raffiniert.

Alle Juwelen in der Kapsel sind aus vergoldetem und brüniertem Silber, hergestellt in Italien, wie die handwerkliche Qualität der Verarbeitung zeigt.
Die Designerin und ehemalige Fotomodell, die sich schon immer für die Rechte indigener Völker eingesetzt hat, hat beschlossen, einen Teil des Erlöses aus dem Verkauf dieser Kollektion zu spenden Überleben Internationaldie weltweite Bewegung, die sich seit 1969 für die indigenen Völker, ihren Schutz und ihre volle Autonomie einsetzt.

Die "Cipó"-Kollektion ist in der Thais Bernardes Gioielli-Ecke im Brian & Barry Building in Mailand (Via Durini 28), über Whatsapp (+39 380 795 0519) und ab Dezember auch auf www.thaisbernardes.com erhältlich.

Die Survival Association hat gerade ihr 50-jähriges Bestehen mit einer Sonderkalender für 2019. Die Bilder indigener Völker stammen von einigen der berühmtesten Fotografen der Welt - von Steve McCurry über Sebastião Salgado und Yann Arthus-Bertrand bis Timothy Allen. Um sie zu sehen und Survival zu unterstützen, klicken Sie auf hier